Fahrräder vor dem
Hauptbahnhof
Hier ist bereits die Hälfte des
Eingangs mit Fahrrädern vollgestellt. Ob das wohl noch
feuerpolizeilichen Vorschriften
(Fluchtweg bei Panik) entspricht?
August 2012
Der Eingangsbereich war zeitweilig wieder frei
- offenbar hat doch einmal jemand reagiert . . .
Der Abholort Ottostraße im Vorort Durlach
wirkte anscheinend ziemlich abschreckend.
Und so sieht es nach zwei Monaten schon wieder
aus . . .
Kann man sich denn nicht
einmal ernstlich um das Problem kümmern? Müsste es nicht im
Interesse
von Stadt und Bahn liegen, dass hier Ordnung und
Sicherheit herrschen? Da auch das weiter oben
gezeigte Schild zur Entfernung der Fahrräder nicht
mehr existiert, ist wohl auch die abschreckende
Wirkung wieder verschwunden. Merkt denn niemand, dass sich auf
diese Weise die Menschen daran
gewöhnen, dass man Verbote nicht beachten muss?
Zustand vor dem Haupeingang des Bahnhofs Ende
2013
Ein "beeindruckendes" erstes Bild von Karlsruhe
für Besucher, die mit dem Zug kommen . . .
Auch 2014 noch das gleiche Bild - Fahrräder
trotz Hinweis im Eingangsbereich des Hauptbahnhofs
Es ist nicht zu fassen, dass es nicht gelingt,
den Eingangsbereich ständig frei zu halten. Offensichtlich
interessiert es die Stadt nicht, was für einen
Eindruck die Besucher Karlsruhes schon bei der
Ankunft bekommen - und bei internationalem Publikum, wie z.B.
bei der art KARLSRUHE, ist das
besonders bedauerlich.
Nachtrag April 2014
Ein neuer Versuch, Ordnung unter dem Vordach
zu schaffen.
Verbotsschild, Hinweistafel und neue
Fahrradständer
Manche Radfahrer sind anscheinend unbelehrbar
. . .
Was allerdings nicht verwundert, wenn die
Ankündigung des "Abschleppens" nicht in die Tat umgesetzt
wird. So bringt
man den Menschen bei, dass Verbote nicht
beachtet werden müssen . . .
2015
2017
Es ist nicht besser geworden . . .
2018
Mittlerweile ist auch der Fußweg vor dem Bahnhof fast
zugestellt und fremde Räder werden rücksichtslos zugeparkt.
2019
Das Fahrradchaos nimmt kein Ende . . .
Man möchte es nicht glauben, wie viele Radfahrer durch
rücksichtsloses, egoistisches,Verhalten immer wieder
den Ruf der Radfahrer und der
Fahradstadt Karlsruhe schädigen.
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