Die
nächste Übernachtung
war in Aglou Plage,
auf dem Campingplatz
Aglou Plage. Hier
wimmelte es bereits -
Weihnachten und
Silvester waren vorbei
-
von Wohnmobilen.
Wir spazierten in den
Ort und am Strand in
Richtung Nordosten
wieder zurück. Nach
dem Sandstrand wird es
felsiger und an der
Steilküste gibt
es richtige Blowholes
unterhalb eines
"Cafes"

Der Campingplatz -
schöner wirds nicht .
. .

Ein Blowhole - bei
starker Brandung wird
das Wasser unten in
eine Höhle der
Steilküste gedrückt
und durch ein Loch in
der Decke teilweise
nach außen geblasen
Der
nächste Stopp war
in Agadir, Camping
Municipal - wir
wollten etwas
einkaufen und mal
was anderes essen
als Tajine. Der
Campingplatz war
eigentlich
ein
französisches
Winterlager, die
Womos hatten ihre
Plätze mit Zäunen
und Stoffmatten
abgegrenzt, es gab
extra Nebenzelte,
überall
riesigeSat-Antennen
und es wurde
eifrig gegrillt
und auf den Wegen
Boule gespielt.
Wir aßen mal
wieder gepflegt im
asiatischen
Restaurant Phi
Long, zu dem man
vom
Campingplatz
bequem hinlaufen
kann.

Camping Municipal
in Agadir
Hier
hielt es uns
natürlich auch
nicht lange,
wir fuhren
weiter nach
Norden zum
Campingplatz
La Calme in
der Nähe von
Essaouira.
Da gefiel es
uns ausnehmend
gut, so dass
wir noch einen
Tag
dranhängten
und mal wieder
durch
Essaouira
bummelten.
Auf dem Campingplatz
La Calme in Souk Arbaa
Idaogord bei Essaouira
neben einem
Arganienbaum

Erst besuchten wir den
christlichen Friedhof
in Essaouuira - ein
ziemlich trostloses
Bild

Überall gibt es
romantische Winkel . .
.

. . . und Durchgänge .
. .

. . . aber auch
vernachlässigte Ecken,
wie hier in der Mellah
Zur
Routenübersicht
Wir
machten dann eine
Zwischenübernachtung
in der Nähe von
Casablanca, in Dar
Bouazza - Camping
Oasis dar Bouazza.
Wir wären fast
dran vorbei
gefahren,
weil der Platz
nicht gerade
deutlich
ausgeschildert
ist. Nur das
Hinweisschild zum
Souk - neben dem
er sein sollte -
hat uns
hingeführt. Unser
letzter
Stopp in Marokko
war Asilah. Wir
fuhren in den
Campingplatz As
Saada, wurden aber
wieder
hinauskomplimentiert
- warum auch
immer. Am Tag
vorher hatte
es furchtbar
geschüttet,
vielleicht war da
was
kaputtgegangen?
Dann stellten wir
uns halt zu den
Wohnmobilen beim
Bab al-Bahar am
Hafen,
. . . wo wir
nach einem letzten
Bummel durch die
Stadt
. . .
. . . noch
einen schönen
Sonnenuntergang
bewunderten.
Am
nächsten Tag ging
die Fähre ab
Tanger, sie war
wieder ganz schön
voll - aber wir
bangten nicht so
stark wie bei der
Herfahrt - obwohl
wir auch diesmal
wieder fast
als letzte
reinkamen. Nach
einer letzten
Übernachtung in
der Nähe von
Beaune -
ganzjährig offene
Campingplätze sind
in der Ecke selten
-
kamen wir am
19. Januar - nach
ca. 6800
gefahrenen
Kilometern -
wieder
wohlbehalten in
Karlsruhe an.
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