Das denkmalgeschützte neobarocke Gebäude aus
dem Jahr 1900 beherbergte jahrzehntelang die Hauptpost. Nach
dem Umbau wurde die neue Einkaufsgalerie im Jahr 2001
eröffnet. Ungefähr 50 Geschäfte sind auf drei Etagen ver-
teilt, eine Tiefgarage (unter dem
rückwärtigen Stephanplatz) ermöglicht die
Anfahrt der Kunden. Durchgänge ver-
binden den Europaplatz mit dem Stephanplatz.
Seit dem Sommer 2010 war der
Europaplatz wegen des Baus der U-Strab/Kombilösung
eine Baustelle.
2021 kann der mit Verkaufsbuden und Baueinrichtungen
vollgestellte Europaplatz kaum noch als
Platz bezeichnet werden.
2023 verdecken immer noch zu viele Buden den Blick zum
schönen Gebäude.
Auch die Mauer des U-Strab-Abgangs beeinträchtigt den Blick
auf
die Postgalerie.
Schwer zu verstehen ist, dass die Mauer (linkes Bild) am
Abgang zur unterirdischen Haltestelle leider so hoch geraten
ist, dass ein
wesentlicher Teil des Gebäudes verdeckt wird. Deutlich
besser wäre hier ein transparentes Gitter um
den Abgang gewesen, das
nichts von dem imposanten Gebäude verdeckt hätte.
Zum Vergleich (rechtes Bild) die deutlich
niedrigere Mauer vor der Stadtkirche, die
nichts Wesentliches verdeckt.

Europaplatz 2023
Unter dem Europaplatz befindet sich seit Ende 2021 die
Haltestelle Europaplatz/Postgalerie.
Die oberirdische Haltestelle Europaplatz/Postgalerie
in der Kaiserstraße soll in Zukunft
entfallen
und oberirdisch nur noch die Haltestelle
Europaplatz/Postgalerie in der Karlstraße bedient werden.
Eine
neue oberirdische Haltestelle in der
Kaiserstraße soll östlich des Kaiserplatzes entstehen
. . .
Mehr
Bilder von den Haltestellen im Tunnel findet man im
Kapitel Kombilösung
2023. -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Die Postgalerie